Sie möchten mehr über das careVitaale-Leistungsangebot erfahren und sich rund um das Thema Pflege informieren?
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Unsere Vitaalist*innen sind für Sie da.
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Wenn Sie an einer chronischen bzw. schlecht heilenden Wunde erkrankt sind, liegt häufig ein langer Leidensweg hinter Ihnen. Durch Grunderkrankungen wie Durchblutungsstörungen oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) verursacht, behindern diese Krankheiten auch die normale Wundheilung. Oft ist die Wundbehandlung für Sie als Patient*in nervenaufreibend und schränkt Sie in Ihrem Lebensalltag extrem ein. Machen Sie sich keine Sorgen! Denn unsere Vitaalist*innen fördern die explizite Heilung Ihrer Wunden unter fachgerechten Bedingungen. Wir verfügen über das Expertenwissen darüber, wie Wunden entstehen, in welcher Form sie auftreten und wie sie in den unterschiedlichen Phasen der Wundheilung optimal behandelt werden.
Unsere Vitaalist*innen fördern die explizite Heilung von jeglichen Wunden zur expliziten Heilung unter fachgerechten Bedingungen. Wir verfügen über das Expertenwissen darüber, wie Wunden entstehen, in welcher Form sie auftreten und wie sie in den unterschiedlichen Phasen der Wundheilung optimal behandelt werden. Um eine schnelle Heilung zu fördern, nutzt unser Vitaalist*innen-Team von careVitaale modernste Utensilien wie hydroaktive Wundauflagen, Wundkontaktschicht-Salbenkompressen, Saugkompressen, Mull-Binden, Post-OP-Verbände und Fixierungsmaterialien. Wir setzen modernste Produkte zur Wundtherapie ein, um schlecht heilende Wunden individuell und phasengerecht im natürlichen Wundheilungsprozess zu unterstützen.
Was ist ein Dekubitus?
Ein Dekubitus ist ein Druckgeschwür. Er ist eine offene Wunde, die vor allem bei Menschen, die bettlägerig sind und sich kaum bewegen, durch einen anhaltenden Druck auf die Haut entsteht.
Welche Symptome treten bei Dekubitus auf?
Die durch das Druckgeschwür entstandene Wunde ist sehr schmerzhaft, vor allem dann, wenn auf diese Stelle weiterhin Druck ausgeübt wird. Die häufigsten Stellen, an denen sich ein Dekubitus bilden kann, sind Körperbereiche, in denen sich die Haut direkt über dem Knochen befindet, wie Fersen, Steißbein, Ellenbogen, Hüften und der Hinterkopf.
Wie behandelt man Dekubitus?
Ziel der Behandlung ist es, dass der Druck an den betroffenen Stellen vermieden wird. Der Körper wird durch regelmäßiges Umlagern und durch kontinuierliche Bewegungsmaßnahmen entlastet. Die Wunde selbst wird regelmäßig mit einer Kochsalzlösung gereinigt. Zudem werden, um Schmerzen zu lindern, entsprechende Wundauflagen verwendet und Schmerzmittel wie Ibuprofen verabreicht.
Was ist ein diabetischer Fuß?
Veränderungen an den Füßen, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel, Nervenschäden oder Durchblutungsstörungen hervorgerufen werden, nennt man einen diabetischen Fuß. Im schlimmsten Fall kann er mit einer Infektion oder weiteren schweren Komplikationen einhergehen.
Welche Symptome treten bei einem diabetischen Fuß auf?
Bei einem diabetischen Fuß nehmen Menschen Schmerzen kaum noch wahr. Sie merken nicht, wenn ihre Füße einem großen Druck ausgesetzt sind oder ihre Haut zu stark erhitzt wird. Es kann zu Fehlstellungen wie Krallenzehen oder zu verstärkter Hornhautbildung und damit einhergehend zu Geschwüren kommen. Aufgrund von Durchblutungsstörungen wird die Bewegungsfähigkeit der Patient*innen eingeschränkt.
Wie behandelt man einen diabetischen Fuß?
Die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms hängt von dem durch Expert*innen festgestellten Stadium ab. Bei Grad 1 und 2 werden eine Druckentlastung und eine Wundbehandlung durchgeführt. Antibiotika werden bei Grad 3 des diabetischen Fußes verabreicht. Bei Grad 4 und 5 kann das Aufsteigen der Infektion nur durch eine Amputation verhindert werden.
Was ist ein Ulcus cruris?
Ein Ulcus cruris ist ein Geschwür am Unterschenkel, das auch als offenes Bein bezeichnet wird. Es entsteht häufig durch Venenprobleme und verengte Arterien, mit denen Menschen im fortgeschrittenen Alter zu kämpfen haben.
Welche Symptome treten bei einem Ulcus cruris auf?
Es gibt verschiedene Formen des Ulcus cruris, die auch unterschiedliche Symptome aufweisen. Meist treten tiefe Wunden auf, die nicht von selbst wieder verheilen. Sie können sogar bis auf die Knochen reichen und mehrere Hautschichten durchdringen. Aus dem Inneren tritt Flüssigkeit aus, die die umgebende Haut aufweicht. Die Haut um die Wunde herum verfärbt sich bräunlich. Bei einem offenen Bein windet sich die Wunde häufig rund um das Bein.
Wie behandelt man einen Ulcus cruris?
Bei der Behandlung des Ulcus cruris werden in erster Linie die Ursachen beseitigt und der gestörte Blutrückfluss verbessert. Die Wunde wird so versorgt, dass sie schnell wieder abheilen kann und einer zusätzlichen Infektion wird vorgebeugt. Die Behandlung des Ulcus cruris zieht sich meist über mehrere Wochen.
Was ist ein Dekubitus?
Ein Dekubitus ist ein Druckgeschwür. Er ist eine offene Wunde, die vor allem bei Menschen, die bettlägerig sind und sich kaum bewegen, durch einen anhaltenden Druck auf die Haut entsteht.
Welche Symptome treten bei Dekubitus auf?
Die durch das Druckgeschwür entstandene Wunde ist sehr schmerzhaft, vor allem dann, wenn auf diese Stelle weiterhin Druck ausgeübt wird. Die häufigsten Stellen, an denen sich ein Dekubitus bilden kann, sind Körperbereiche, in denen sich die Haut direkt über dem Knochen befindet, wie Fersen, Steißbein, Ellenbogen, Hüften und der Hinterkopf.
Wie behandelt man Dekubitus?
Ziel der Behandlung ist es, dass der Druck an den betroffenen Stellen vermieden wird. Der Körper wird durch regelmäßiges Umlagern und durch kontinuierliche Bewegungsmaßnahmen entlastet. Die Wunde selbst wird regelmäßig mit einer Kochsalzlösung gereinigt. Zudem werden, um Schmerzen zu lindern, entsprechende Wundauflagen verwendet und Schmerzmittel wie Ibuprofen verabreicht.
Was ist ein diabetischer Fuß?
Veränderungen an den Füßen, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel, Nervenschäden oder Durchblutungsstörungen hervorgerufen werden, nennt man einen diabetischen Fuß. Im schlimmsten Fall kann er mit einer Infektion oder weiteren schweren Komplikationen einhergehen.
Welche Symptome treten bei einem diabetischen Fuß auf?
Bei einem diabetischen Fuß nehmen Menschen Schmerzen kaum noch wahr. Sie merken nicht, wenn ihre Füße einem großen Druck ausgesetzt sind oder ihre Haut zu stark erhitzt wird. Es kann zu Fehlstellungen wie Krallenzehen oder zu verstärkter Hornhautbildung und damit einhergehend zu Geschwüren kommen. Aufgrund von Durchblutungsstörungen wird die Bewegungsfähigkeit der Patient*innen eingeschränkt.
Wie behandelt man einen diabetischen Fuß?
Die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms hängt von dem durch Expert*innen festgestellten Stadium ab. Bei Grad 1 und 2 werden eine Druckentlastung und eine Wundbehandlung durchgeführt. Antibiotika werden bei Grad 3 des diabetischen Fußes verabreicht. Bei Grad 4 und 5 kann das Aufsteigen der Infektion nur durch eine Amputation verhindert werden.
Was ist ein Ulcus cruris?
Ein Ulcus cruris ist ein Geschwür am Unterschenkel, das auch als offenes Bein bezeichnet wird. Es entsteht häufig durch Venenprobleme und verengte Arterien, mit denen Menschen im fortgeschrittenen Alter zu kämpfen haben.
Welche Symptome treten bei einem Ulcus cruris auf?
Es gibt verschiedene Formen des Ulcus cruris, die auch unterschiedliche Symptome aufweisen. Meist treten tiefe Wunden auf, die nicht von selbst wieder verheilen. Sie können sogar bis auf die Knochen reichen und mehrere Hautschichten durchdringen. Aus dem Inneren tritt Flüssigkeit aus, die die umgebende Haut aufweicht. Die Haut um die Wunde herum verfärbt sich bräunlich. Bei einem offenen Bein windet sich die Wunde häufig rund um das Bein.
Wie behandelt man einen Ulcus cruris?
Bei der Behandlung des Ulcus cruris werden in erster Linie die Ursachen beseitigt und der gestörte Blutrückfluss verbessert. Die Wunde wird so versorgt, dass sie schnell wieder abheilen kann und einer zusätzlichen Infektion wird vorgebeugt. Die Behandlung des Ulcus cruris zieht sich meist über mehrere Wochen.
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careVitaale GmbH
Ardeyer Str. 51
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